Bänderriss am Fuß - Symptome am Knöchel und Sprunggelenk

Bänderriss & Bänderdehnung im Sprunggelenk - detaillierte Darstellung

Bänderriss im Überblick

Ein Bänderriss am Sprunggelenk macht sich in den meisten Fällen sofort bemerkbar: Unmittelbar nach dem Umknicken des Fußes beginnt der Knöchel bereits stark zu schmerzen, es bilden sich Schwellungen und womöglich sogar Hämatome. Betroffen ist beim Bänderriss meist das vordere oder mittlere Außenband. Ein Riss des hinteren Bandes kommt vergleichsweise selten vor. Als eine der häufigsten Sportverletzungen muss der Bänderriss inzwischen aber nicht mehr operiert werden. In der Regel reicht eine konservative Therapie mit einer sechswöchigen Ruhigstellung in einer Orthese aus. Um dies abzuklären und einen individuell passenden Therapieplan zu erarbeiten, verfügen wir im Medizinischen Versorgungszentrum im Helios (MVZ) neben jahrelanger Erfahrung auch über modernste Diagnostikmöglichkeiten.

 

Die Informationen auf dieser Seite wurden von Dr. med. Felix Söller nach den höchsten medizinischen Standards geprüft und zusammengestellt. Seine Expertise beruht auf jahrelanger Erfahrung, wissenschaftlicher Arbeit und tagesaktueller Vernetzung unter Branchen-Expert:innen. Es wurden keine künstliche Intelligenz oder Automatisierung für die Erstellung dieser Seite genutzt. Diese Seite ist hilfreich für Patient:innen, die sich verlässlich über die Verletzung informieren, sowie optimal auf einen Eingriff vorbereiten wollen.

Icon - Knie
Symptome

starke Schmerzen, Schwellungen, Hämatome, Instabilität des betroffenen Sprunggelenks, Einschränkungen beim Auftreten und Gehen

Icon - Uhr
Behandlungsdauer

sechs Wochen

Icon - Bett mit Markierung
Therapie

Einsatz von Orthesen, Physiotherapie, nur in Einzelfällen ist heutzutage noch ein operativer Eingriff nötig

Icon - Herz über aufhaltende Hand
Schonzeit

sechs Wochen

Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht

Was ist ein Bänderriss?

Das obere Sprunggelenk bildet die Verbindung zwischen Fuß und Unterschenkel. Es wird durch mehrere Bänder stabilisiert. Von einem Bänderriss ist meist das mittlere oder vordere Außenband betroffen, oftmals auch beide. Darüber hinaus gibt es auch noch ein Band am Innenknöchel sowie eines zwischen Schienbein und Wadenbein, das sogenannte Syndesmoseband. All diese breit gefächerten, dünnen Bänder sind zwar extrem dehnbar, können durch ein Trauma, etwa durch Umknicken, jedoch durchaus beschädigt werden. Gerade beim Umknicken des Fußes werden die Bänder besonders beansprucht, nicht immer kommt es gleich zu einem Riss. Die Bänder können auch nur überdehnt oder angerissen sein; dies tritt vor allem beim Ausüben diverser Sportarten oder beim Laufen sowie Joggen auf holprigem Untergrund auf. Es kommt zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungen sind häufig nur noch stark eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich.

Wie ist das richtige Verhalten bei einem Bänderriss?

Bleibt man beim Beispiel des umgeknickten Fußes, äußert sich der Bänderriss häufig in Schmerzen, Schwellungen und Blutergüssen am Knöchel. Auftreten ist schwer bis unmöglich. Die Akutmaßnahmen richten sich nach der sogenannten PECH-Regel:

Pause,
Eis,
Compression,
Hochlagern.

Bei Verdacht auf einen Bänderriss sollten Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen, der/die alle weiteren Untersuchungen für die Diagnostik durchführt. Am Sprunggelenk muss abgeklärt werden, ob es sich nicht auch um einen Bruch handeln könnte.

Selbsttest Bänderriss

Um zu klären, ob eine Bänderdehnung oder ein Bänderriss vorliegt, kann ein Selbsttest hilfreich sein. Mit der Beantwortung bestimmter Fragen erhalten Sie eine erste Einschätzung.

Wie sieht ein Bänderriss aus?

Nicht jedes Umknicken oder Verdrehen des Fußes führt direkt zu einem Bänderriss. Daher unterscheiden wir in der Praxis drei Schweregrade:

Grad 1 Überdehnung – Es kommt zu Schmerzen, jedoch ist keine Instabilität im Gelenk gegeben. Das Gelenk kann mit Gewicht belastet werden.

MVZ im Helios Grafik – Bänderiss Grad 1

 

Grad 2 Partieller Bänderriss – Das Gelenk schmerzt, ist jedoch nicht instabil, kann jedoch eingeschränkt belastet werden.

MVZ im Helios Grafik – Bänderriss Grad 2

 

Grad 3 Bänderriss – Starke Schwellung, Hämatombildung und eine ausgeprägte Gelenksschwellung kennzeichnen den vollständigen Bänderriss. Das Gelenk ist instabil und kann nicht belastet werden.

MVZ im Helios Grafik – Bänderriss Grad 3

Was sind mögliche Ursachen für einen Bänderriss?

Die häufigste Ursache für einen Bänderriss (oder auch Bandruptur) ist typischerweise eine Sportverletzung. Besonders gefährdet sind dabei Sportler:innen, die bei der Ausübung der Sportart neben kurzen Sprints auch schnelle Richtungswechsel ausüben. Dies ist unter anderem beim Fußball-, Volleyball- oder Basketballspielen der Fall. Der Bänderriss an sich entsteht dann meist beim Umknicken des Fußes, was eine Überlastung des Außenbandes zur Folge hat. Aber auch einige Risikofaktoren können die Entstehung einer Bandruptur begünstigen. Neben Übergewicht sind hier auch ein weiches Bindegewebe sowie eine chronische Bandinstabilität zu nennen.

Was sind typische Symptome für einen Bänderriss?

In der Akutphase kommt es beim Bänderriss meist zu starken Schmerzen im betroffenen Sprunggelenk, die nicht selten als banale Überdehnung fehlinterpretiert werden. Dabei sind auch Schwellungen am Gelenk keine Seltenheit, die sogar noch Stunden nach dem Unfall anhalten. Ebenso können sich Blutergüsse (Hämatome) bilden. Betroffene schildern neben einer Instabilität des Sprunggelenks auch die Unfähigkeit, den Fuß zu belasten. Abhängig davon, welches Band von dem Riss betroffen ist, lassen sich die Symptome an unterschiedlicher Stelle lokalisieren. So betrifft ein Innen- oder Außenbandriss den jeweiligen Knöchel, eine Ruptur des Syndesmosebandes hingegen verursacht Schmerzen im Sprunggelenk. Letzteres macht das Gehen in der Regel unmöglich.

Wie wird ein Bänderriss diagnostiziert?

Neben speziellen Fragestellungen bei der Anamnese nach dem Unfallhergang und dem Schmerzempfinden und der Belastbarkeit, setzen wir im MVZ im Helios am Münchner Olympiapark zunächst auf eine körperliche Untersuchung. Dabei wird der Zustand des Fußes geprüft, um vorhandene Schwellungen oder Blutergüsse zu lokalisieren. Zudem setzen wir bei der Diagnostik eines Bänderrisses auf bildgebende Verfahren. Obwohl Röntgenaufnahmen eine knöcherne Verletzung sicher ausschließen können, sind sie nicht ausreichend, um eine Verletzung der Weichteile zu diagnostizieren. Bei dem Verdacht, dass bei der Bandruptur auch Weichteile wie Sehnen oder Kapseln gequetscht worden sind, ist ebenfalls eine Kernspintomografie (MRT) sinnvoll, welche hier ein genaueres Ergebnis liefern.

Wie kann man die Heilung einer Bänderverletzung fördern?

Um nach einer Bänderverletzung schnell wieder fit zu werden, sollten Sie keine wertvolle Zeit verschenken. Zwar wird häufig Schonung empfohlen, dennoch empfehlen wir gezielte Krankengymnastik zur Rehabilitation. So kann das Abschwellen des Gelenks sanft gefördert und im weiteren Verlauf das verletzte Band durch Übungen wieder gekräftigt und stabilisiert werden. Hierbei kann eine speziell angepasste Orthese hilfreich sein. Solange das Innenband nicht betroffen ist, heilen Bänderverletzungen in der Regel von alleine wieder aus und eine Operation ist nicht nötig. Absehen sollte man jedoch von schmerzstillenden Medikamenten, da so die eigenen Belastungsgrenzen schnell überschritten werden, weil das körpereigene Warnsystem ausgeschaltet wurde. In Folge wird die Heilung verlangsamt und weitere Verletzungen drohen. Sportliche Belastung ist frühestens nach sechs Wochen wieder zu empfehlen. Wer früher wieder anfängt, riskiert einen Rückfall und einen erneuten Riss.

Erfahrungen einer Bänderriss Behandlung im MVZ im Helios

Wir betreuen täglich eine Vielzahl an Patient:innen mit Verletzungen des Bewegungsapparates. Durch die in unserem Haus verfügbaren Röntgen- und MRT-Geräte ist eine schnelle und sichere Diagnostik ohne lange Wartezeiten möglich.

Unsere Patient:innen wissen unser ganzheitliches Behandlungskonzept auf höchstem medizinischem Standard zu schätzen, was unsere Bewertungen z.B. auf Jameda uns immer wieder bestätigen.

Wie kann man einen Bänderriss verhindern? Optimale Vorbeugung & Prävention beim Sport

Haben Sie bereits einmal einen Bänderriss erlitten, besteht häufig ein erhöhtes Risiko für eine erneute Verletzung. Sicher vorbeugen kann man leider nicht. Dennoch möchten wir Ihnen einige Tipps mitgeben, die helfen können, das Risiko zu minimieren.

  1. Bandagen: Bandagen können helfen, beanspruchte Strukturen zu schützen. So wird z.B. der Fuß mechanisch an einem Umknicken gehindert.
  2. Gezielter Muskelaufbau: Gleichgewichtstraining kann helfen, die Beinmuskeln zu stärken und so unnatürlichen Bewegungen entgegen zu wirken.
  3. Koordinationstraining: Unilaterale Koordinationsübungen und Stabilitätstraining können helfen, Muskeln und Gelenke vor Verletzungen zu schützen, da sie durch das Training gezielt angesprochen und gestärkt werden.

Langzeitfolgen von Bänderrissen

Wird ein Bänderriss nicht professionell behandelt, können Langzeitfolgen entstehen. Etwa weil das Band nicht an der verletzten Stelle vernarbt, sondern gelockert und zu lang bleibt – ein erneutes Umknicken ist so wahrscheinlicher. Das Gelenk kann instabil bleiben und kann durch die falsche Belastung sogar Arthrosen bilden. Eine Operation ist zwar in den meisten Fällen nicht nötig, aber immer auch längere Zeit nach dem Riss möglich. Die Operation ermöglicht eine Stärkung des betroffenen Bandes durch Vernähen.

Besser ist es jedoch, direkt nach der Verletzung die rehabilitierende Physiotherapie einzuplanen, um durch gezieltes Muskeltraining die Sprunggelenkinstabilität zu verhindern. Eine Sprunggelenkinstabilität äußert sich durch ein unsicheres Gefühl im Sprunggelenk, so als würde man wegknicken, Belastungsschmerzen oder Bewegungseinschränkungen.

Wie wird ein Bänderriss behandelt?

Prinzipiell kann ein Bänderriss sowohl konservativ als auch operativ versorgt werden. Abhängig von Schwere und Ausmaß der Verletzung erfolgt eine Operation heutzutage allerdings nur noch, wenn mehrere Bänder in Mitleidenschaft gezogen worden sind oder es sich bei dem Betroffenen um einen Profisportler handelt. Im MVZ im Helios behandeln wir einen Bänderriss somit meist konservativ – sprich, ohne Operation.

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Konservative Therapie

Um die Schwellung in der Akutphase eines Bänderrisses zu reduzieren, muss das Sprunggelenk weitestgehend entlastet werden. Eine Soforthilfe leistet dabei die sogenannte PECH-Regel: Pause, Eis, Compression und Hochlagern. Unterstützend können bei Bedarf entzündungshemmende Schmerzmittel zum Einsatz kommen.

Als Standard bei der Versorgung des Bänderrisses wird eine spezielle Gehschiene (Orthese) gebraucht. Sie ermöglicht ein normales Bewegen des Fußes beim Gehen, verhindert dabei aber ein erneutes Umknicken des Knöchels. Üblicherweise muss die Schiene für etwa sechs Wochen getragen werden. Außerdem kann im Einzelfall der Einsatz von Unterarmgehstützen das Sprunggelenk zusätzlich entlasten.

Nach dem Abklingen der Akutphase ist auch eine Physiotherapie sinnvoll, um den Kapsel-Band-Apparat nach dem Bänderriss wieder zu stabilisieren. Hier wird zunächst ausschließlich auf ein einfaches Training ohne Gewicht gesetzt, um den Vernarbungsprozess nicht zu beeinträchtigen. Erst im weiteren Heilungsverlauf werden die Übungen dann umfangreicher – auch mit Zugabe von Gewichtbelastung. Auf diese Weise können sich die im Kapsel-Band-Apparat befindenden Rezeptoren stimulieren und zunehmend festigen.

Operative Therapie

Sind mehrere Bänder von einem Bänderriss betroffen oder ist das Sprunggelenk aufgrund einer chronischen Verletzung äußerst instabil, raten wir im MVZ im Helios in Ausnahmefällen auch zu einer Operation. Ziel dabei ist es, die abgerissenen Bänder zu rekonstruieren. Auch hier ist im Anschluss das Tragen einer Orthese erforderlich, um das Sprunggelenk für vier bis sechs Wochen möglichst ruhigzustellen.

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Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Bänderriss

Die Heilungsdauer bei einem Bänderriss hängt von der Schwere der Verletzung ab. Sind die Bänder nur gezerrt oder angerissen, fällt die Heilungszeit natürlich kürzer aus, als bei einem Bänderabriss, der operiert werden muss. Mit einigen Wochen Einschränkung sollte man also auf jeden Fall rechnen. Denken Sie auch frühzeitig an eine aufbauende Physiotherapie, da eine komplette Ruhigstellung für längere Zeit nicht mehr empfohlen wird.

Ein Bänderriss ist meist mit starken Schmerzen, Schwellungen und Blutergüssen im betroffenen Bereich verbunden. Es kann auch zu Bewegungseinschränkungen und Instabilität kommen. Suchen Sie für eine ausführliche Diagnostik im Zweifel frühzeitig einen Arzt oder eine Ärztin auf, um Brüche oder Weichteilverletzungen ausschließen zu können.

In den meisten Fällen ist bei einem Bänderriss keine Operation erforderlich. Die meisten Bänderverletzungen lassen sich gut mit kurzzeitiger Ruhigstellung und aufbauender Physiotherapie behandeln. Nur in schweren Fällen oder bei einer Sprunggelenkinstabilität ist eine Operation nötig.

Wie schnell Sie das betroffene Sprunggelenk wieder voll belasten und gehen können, hängt von der Schwere der Verletzung ab. Die vollständige Genesung kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, sich nicht zu schnell wieder vollständig zu belasten, da so weitere Verletzungen drohen können. Wir empfehlen frühzeitig mit aufbauender Physiotherapie zu arbeiten.

Wie stark Ihre Bewegungen eingeschränkt sind, hängt von der Schwere der Verletzung ab. Eine Orthese kann helfen, das betroffene Gelenk zu stabilisieren und so schnell wieder eine Bewegung zu ermöglichen. Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit schnell wieder herzustellen und die Heilung zu unterstützen.

Eine Woche nach der Verletzung befindet sich das betroffene Gelenk noch in einem sehr frühen Stadium der Heilung. Es ist normal, dass es noch geschwollen und schmerzhaft ist. Achten Sie darauf, die Behandlungsmaßnahmen des Arztes oder Physiotherapeuten fortzusetzen und keine übermäßige Belastung zu verursachen.

Sollte die Schwellung auch nach 6 Wochen noch nicht abgeklungen sein, sollten Sie erneut Ihren Arzt aufsuchen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit auch nach mehreren Wochen noch bestehen. Wenn jedoch die Schmerzen ungewöhnlich stark sind oder andere, auch neue Symptome auftreten, sollten Sie sich erneut Ihrem Arzt vorstellen.

Es lässt sich keine pauschale Antwort auf die Frage geben, da die individuelle Genesungszeit unterschiedlich ausfallen kann. Ihr behandelnder Arzt oder Physiotherapeut kann hier eine realistische Abschätzung zur Belastbarkeit des verletzten Gelenks geben.

Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit hängt von der Schwere der Verletzung ab. Bei Bürotätigkeiten kann man in der Regel schneller an seinen Arbeitsplatz zurückkehren, als bei körperlichen Arbeiten.

Die FeV, Fahrerlaubnisverordnung, legt fest, wer am Straßenverkehr teilnehmen kann. Ist man jedoch körperlich eingeschränkt, etwa durch einen Bänderriss, kann man mit dem betroffenen Fuß die Bremse in einer Gefahrensituation nicht voll durchtreten und gefährdet so andere Verkehrsteilnehmer. Dann sollte vom Fahren abgesehen werden. Kann der Fuß schmerzfrei wieder voll belastet werden, ggf. auch mit Orthese, spricht in der Regel nichts dagegen, sich hinter das Steuer zu setzen. Fragen Sie im Zweifel Ihren behandelnden Arzt.

Grundsätzlich sind die Tapes in Dicke und Elastizität alle gleich, unabhängig von ihrer Farbe. Die Farben haben also keinen direkten Einfluss auf die Wirkung. Sie gehen auf die kinesiologische Farbenlehre zurück. So sollen die Rottöne wärmend und aktivierend wirken, die blauen Tapes sollen kühlen und beruhigen. Wissenschaftlich belegt ist die Wirkung der Tapes jedoch bisher nicht, wird jedoch untersucht.

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